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Theorie trifft Praxis

30.03.2023

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Vom Werkstudent zum technischen Projektleiter E-Mobilität – Bruno Seidel zeigt, was bei der illwerke vkw in Sachen Karriere alles möglich ist.

Weiterentwicklung

Im Rahmen seines Bachelorstudiums Energiewirtschaft an der Hochschule Biberach ist Bruno Seidel bei einer Exkursion erstmals auf die illwerke vkw aufmerksam geworden: „Anschließend habe ich mich bei der illwerke vkw für ein Praktikum beworben und durfte dann das Team der vkw vlotte für sechs Monate unterstützen“, berichtet Seidel. „Meine Tätigkeiten waren sehr vielseitig. So habe ich Kund:innen das Laden eines E-Autos erklärt oder die neuesten E-Auto-Modelle vorgestellt.“ Auf das Bachelorstudium folgte das Masterstudium Energiewirtschaft – coronabedingt wurden die Lehrveranstaltungen digital abgehalten. Um ein bisschen Abwechslung in den Online- Alltag zu bringen, hat sich Bruno erneut beim Energiedienstleister beworben. Ab August 2020 arbeitete er dann berufsbegleitend in Teilzeit als Werkstudent bei der vkw vlotte.

Interessante Einblicke

In dieser Zeit hat Bruno viel Erfahrung im Außendienst gesammelt: „Zum Beispiel haben wir zahlreiche Wohnanlagen ‚e-mobility ready‘ gemacht. Das heißt, wir haben Garagen oder Stellplätze in Tiefgaragen mit Verteilern und Kabeltrassen ausgestattet, damit eine Wallbox installiert werden konnte. Ich war für die Dokumentation zuständig und habe überprüft, ob alle erforderlichen Schritte erledigt wurden“, erklärt er. Darüber hinaus hat sich Bruno auch mit der Behebung von Störungen an Ladestationen beschäftigt. Die Datenpflege sowie die Verwaltung der Ladestationen, sprich die Einbindung in Backend-Systeme, zählten ebenfalls zu seinen Aufgaben.

Laden kann so einfach sein

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Sich entfalten

Inzwischen hat der Allgäuer das Masterstudium in der Tasche und arbeitet seit einem Jahr als technischer Projektleiter bei der vkw vlotte. Er ist nun federführend für die Betreuung der Back-End-Systeme verantwortlich: „Wir kümmern uns darum, dass die Ladestationen in unser IT-System integriert werden. Dadurch können wir diese steuern und überwachen. Ebenso ist die Einbindung für die Abrechnung der Ladestationen essenziell“, weiß Seidel. Auf die Frage, welche Herausforderungen seine Arbeit mit sich bringt, antwortet der Projektleiter: „Die Bedürfnisse der Kund:innen verändern sich laufend. Zum Beispiel ist es uns gelungen, dass Mitarbeiter:innen sowohl Fuhrparkfahrzeuge als auch ihre eigenen E-Autos an einem System aufladen und getrennt abrechnen können“, berichtet Seidel stolz.

Starkes Team

Das Werkstudentenverhältnis hat für Bruno den Einstieg ins Berufsleben wesentlich erleichtert: „Ich hatte so die Möglichkeit, mein Wissen in die Praxis umzusetzen und den Berufsalltag kennenzulernen.“ Besonders schätzte er dabei die Flexibilität, schließlich ist es nicht immer einfach, Beruf und Studium unter einen Hut zu bringen: „Während intensiver Prüfungsphasen war es möglich, die Stunden zu reduzieren“, erläutert Seidel. Auf die Stelle des Projektleiters hat sich Bruno aus zwei ganz bestimmten Gründen beworben: „Wir können die E-Mobilität aktiv mitgestalten und Ideen einbringen. Zudem wird bei der illwerke vkw Teamarbeit großgeschrieben – für mich ist das ein entscheidender Faktor.“

Karriere bei der illwerke vkw: illwerkevkw.jobs