Durchschnittlich 1.900 Stunden im Jahr strahlt die Sonne in Vorarlberg vom Himmel. Längst wissen wir um das gewaltige Potenzial dieser schier unerschöpflichen Energiequelle.
Fangen wir die Sonne ein
Um die Energiewende zu schaffen, treibt die Politik den Ausbau der Solarenergie massiv voran. Immer mehr Menschen spielen mit dem Gedanken, eine PV-Anlage anzuschaffen: um das Klima zu schonen, weil die Förderungen attraktiv wie nie sind und nicht zuletzt wegen der steigenden Energiepreise. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um ein Solarprojekt in Angriff zu nehmen.
Wichtiger Hinweis
Die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen ist in den letzten Jahren stark angestiegen und hat sich durch den Ukraine-Krieg weiter beschleunigt. In Verbindung mit Engpässen kommt es derzeit zu Verzögerungen.
Unkompliziert
Zunächst gilt auch für Photovoltaik-Projekte: Mit einem erfahrenen, verlässlichen Partner an der Seite geht vieles leichter. „Gute PV-Unternehmen verfügen über das nötige Know-how, um alles aus einer Hand bieten zu können“, weiß Helmut Burtscher, Geschäftsführer der doma vkw, „von der Beratung und Planung über die Bewilligung, Förderungsabwicklung, den Bau und Betrieb bis zum Service inklusive Ertragsüberwachung.“ Ein solches Rundum-sorglos-Paket führt auf kürzestem Wege zu selbstgemachtem Sonnenstrom.
Wer sich für eine PV-Anlage entscheidet, fördert auch aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien und produziert reinen, heimischen Ökostrom. Das machen in Vorarlberg bereits über 7.000 PV-Einspeiser. Dabei profitieren Ökostrom-Kund:innen von höheren Vergütungen für die ins Netz eingespeiste Energie: Sie erhalten 9 Cent pro kWh bis zu einer Einspeisemenge von 3.500 kWh. Für jede weitere Kilowattstunde beträgt der Einspeisetarif 7 Cent.