Vom Lehrling zum Technischen Projektmanager Mobilität: Der Werdegang von Michael Bader zeigt, was bei der illwerke vkw alles möglich ist – und besonders im Bereich E-Mobilität ist kein Tag wie der andere.
Chancen
Im Jahr 2006 startete Michael Bader seine Lehre als Anlagenelektriker bei der illwerke vkw – diese hat er in vier Jahren absolviert. Nach dem Zivildienst stand für Michael fest, dass er wieder beim größten Energiedienstleister der Region einsteigen möchte: „Für mich war die illwerke vkw die erste Wahl. Denn ich habe durch meinen Lehrabschluss bereits alle Bereiche des Unternehmens kennengelernt und dadurch natürlich auch die Mitarbeitenden“, erinnert er sich. „Ich wurde nach der Lehre übernommen und war dann als Starkstrommonteur in der Betriebsstelle Bregenz unterwegs.“
Weiterbilden
Stehenbleiben war für Michael Bader keine Option: Er entschied sich für den Aufbaulehrgang mit Schwerpunkt Elektrotechnik an der HTL Bregenz, der die Grundlage für sein aktuelles Studium bildet: „Für mich war es naheliegend, nach dem Aufbaulehrgang die Ausbildung zum Diplom-Ingenieur im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen.“ Denn ein gewisses Rüstzeug ist Voraussetzung, um als Technischer Projektmanager arbeiten zu können: „Einerseits ist eine Ausbildung als Elektrotechniker wichtig, andererseits sind wirtschaftliche Grundkenntnisse erforderlich“, erzählt Michael. Zudem kann er auf die Unterstützung des Energiedienstleisters zählen: „Einen Teil der Ausbildung bezahlt die illwerke vkw. Außerdem bekomme ich pro Jahr eine Woche Lernferien.“
Best Recruiter
Wussten Sie, dass die illwerke vkw als „Best Recruiter“ in Vorarlberg ausgezeichnet wurde? In der Österreichwertung mit über 500 Unternehmen schaffte es der Energiedienstleister erstmalig in die Top 20, in der Energiebranche auf den ausgezeichneten zweiten Platz. Best Recruiters beurteilt jedes Jahr die Recruiting-Qualität von Arbeitgebern im deutschsprachigen Raum.
Alle aktuellen Stellenangebote zur illwerke vkw als Arbeitgeber finden Sie hier: illwerkevkw.jobs
Vielseitiger Arbeitsalltag
Hauptsächlich ist Michael dafür verantwortlich, Bestands- und Neubauten für Elektromobilität aufzurüsten – keine einfache Aufgabe, denn es gilt einiges im Blick zu haben: „Vorab ist zu klären, ob bei bereits bestehenden Wohnanlagen überhaupt die benötigte Leistung zur Verfügung steht. Zudem ist die Koordination mit Wohnbauträgern und externen Partnern oder das Einholen von Angeboten Teil meiner Arbeit.“ Aber auch Störungsbehebungen gehören zu seinem Alltag. Funktioniert zum Beispiel das Aufladen des E-Autos an einer öffentlichen Ladestation nicht, so wird die Störungshotline benachrichtigt. Gelingt es nicht, das Problem zu beheben, kommt ein Team bestehend aus fünf Technikern ins Spiel. Michael ist einer davon: „Teilweise ist es möglich, das Problem über Fernwartung zu lösen. In manchen Fällen ist es allerdings notwendig, vor Ort die Ladestation neu zu starten oder ein Update durchzuführen.“ Darüber hinaus beschäftigt sich der Technische Projektmanager auch mit Fuhrparklösungen und ist bei Projekten im Bereich Produktentwicklung tätig.
Grenzenlos
Wer sich weiterentwickeln möchte, ist bei der illwerke vkw genau richtig: Die Mitarbeitenden können aus einem breiten Spektrum an internen Weiterbildungen auswählen und finden am internen Stellenmarkt laufend neue Chancen – auch die Möglichkeit, Studium und Beruf zu verbinden, ist für Michael ein großer Pluspunkt: „Aus diesem Grund ist für mich die illwerke vkw mit Sicherheit einer der attraktivsten Arbeitgeber in Vorarlberg“, so Michael.