E-Auto-Kostenvergleich
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Kostenvergleich - E-Auto oder Verbrenner?

18.07.2022

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Die Auswahl an E-Auto-Modellen wird immer vielfältiger – inzwischen bietet der Markt in jeder Fahrzeug- und Preisklasse E-Autos an. Die Anschaffung ist im Vergleich zu Diesel- und Benzinfahrzeugen zwar etwas teurer – ein Blick auf die Gesamtkosten zeigt jedoch, dass der Kauf eines E-Autos oft schon nach wenigen Jahren zu Kostenvorteilen führt.

Alle Faktoren einbeziehen

Wer darüber nachdenkt, von einem Pkw mit Verbrennungsmotor auf ein E-Auto umzusteigen, sollte nicht nur den Kaufpreis berücksichtigen. Für einen tatsächlichen Kostenvergleich müssen mehrere Faktoren beachtet werden. Dann ist das Ergebnis der Kalkulation eindeutig: E-Autos zahlen sich aus. Die Anschaffungskosten sind zwar höher, was vor allem dem Akku geschuldet ist. Dafür überzeugen E-Autos aber mit geringeren Betriebs-, Wartungs- und Energiekosten. Außerdem entfallen in Österreich bei rein elektrischen Fahrzeugen die Normverbrauchsabgabe sowie die motorbezogene Versicherungssteuer.

Kostenvergleich_E-Auto-Verbrenner

Laufend günstiger

Die Wartungs- und Reparaturkosten sind für E-Autos um 30 Prozent geringer als jene eines Pkw mit Verbrennungsmotor. Und das lässt sich ganz leicht begründen: E-Autos sind einfacher konstruiert. Sie haben deutlich weniger Verschleißteile – Ölwechsel oder Abgasuntersuchungen sind auch nicht notwendig. Außerdem sind rein elektrische Autos auch in puncto Energiekosten wesentlich günstiger: Mit einem E-Auto werden auf hundert Kilometer knapp zwei Drittel der Spritkosten gespart. Für E-Autofahrer:innen ist entscheidend, wo sie ihr Auto aufladen. All jene, die über eine eigene Wallbox verfügen und ihr Auto zu Hause aufladen, sparen Kosten. Mit der smarten vlotte Wallbox und einem Energiemanager ist auch das Aufladen mit selbst erzeugtem Strom aus der PV-Anlage möglich.

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