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Heute für morgen handeln

25.06.2021

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Haberkorn ist es ein großes Anliegen, auch nachkommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Nachhaltigkeit ist deshalb in allen Bereichen des Unternehmens tief verwurzelt.

Drei Säulen

Wertschätzender Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bewusste Gestaltung von Sortiment und Services sowie ressourcenschonende Prozesse – das sind die zentralen Säulen, auf denen die Nachhaltigkeitsstrategie von Haberkorn fußt. Um Prozesse innerhalb des Unternehmens umweltfreundlich und energieeffizient zu gestalten, setzt das Unternehmen auf das vkw Energiecockpit. Dabei handelt es sich um eine webbasierte Energiemanagement-Lösung zur Erfassung, Auswertung und Kontrolle von Verbräuchen.

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Energiebilanz im Blick

„Insbesondere der Betrieb von Gebäuden und technischen Anlagen sowie der Fuhrpark haben wesentlichen Einfluss auf unseren CO2- Fußabdruck. Zudem ist es uns wichtig, auch andere Verbräuche wie etwa Verpackungsmaterialien im Blick zu haben“, erklärt Andrea Sutterlüty, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Haberkorn. Deshalb hat sich das Unternehmen dazu entschieden, alle Niederlassungen in das vkw Energiecockpit einzubinden. „In regelmäßigen Abständen bekommen wir automatisch ein individuelles Reporting, das uns einen Überblick sämtlicher Verbräuche wie Strom oder Wärme liefert. Dadurch werden wir zum Beispiel schneller auf Ausreißer oder Störungen aufmerksam“, erläutert Andrea Sutterlüty. Außerdem bietet das vkw Energiecockpit die Möglichkeit, Kennzahlen festzulegen: „Anhand eigens definierter Kennzahlen können wir Energie- und Ressourcenverbräuche miteinander vergleichen und dadurch die für uns besten Verfahren und Prozesse ermitteln.“

CO2-neutral

Im Jahr 2013 hat Haberkorn gemeinsam mit neun weiteren Unternehmen, unter anderem der illwerke vkw, das Klimaneutralitätsbündnis 2025 gegründet. Ziel ist es, den eigenen CO2-Ausstoß bis 2025 gänzlich auszugleichen. Das Unternehmen hat dieses Ziel bereits verwirklicht: „Seit 2020 arbeiten wir CO2-neutral. Der CO2-Fußabdruck unserer österreichischen Niederlassungen wird zu 100 Prozent über hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert“, berichtet Gerald Fitz, Vorstandsvorsitzender von Haberkorn.

Haberkorn_Gerald-Fitz

Bewusstsein schaffen

Nachhaltig handeln bedeutet für Haberkorn ebenso, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sensibilisieren: „Sie werden zum Beispiel mit Eco-Points belohnt, wenn sie klimafreundlich anreisen. Durch dieses Incentive-System und eine Vielzahl weiterer Maßnahmen konnten wir den Anteil der Pkw-Anreisen von 65 Prozent im Jahr 2008 auf etwa 50 Prozent reduzieren. Zudem findet einmal im Jahr an allen österreichischen Standorten eine ‚Nachhaltigkeitswoche‘ statt, in der die Bewusstseinsbildung zu diversen Nachhaltigkeitsthemen im Vordergrund steht.“